„Helles Lachsrosa, Kupferreflexe. Zart floral, rotbeerige Nuancen, ein Hauch von Ribisel und eingelegte Kirschen“, meinte Falstaff-Wein-Chefredakteur Peter Moser und bedachte den Blaufränkisch Rosé 2024 von Erwin Tinhof bereits mit 92 Punkten. Als einer von insgesamt drei wurde dieser nun für die Riege der Festspielweine 2025 für die Salzburger Festspiele nominiert.

Eine hohe Auszeichnung für den Familienbetrieb vom Leithaberg, der seine Lagen bereits seit 2012 biologisch bewirtschaftet und insgesamt in elfter Generation vinifiziert. Nachdem Erwin Tinhof den Betrieb von seinem Vater übernommen hatte, baute er ihn nach und nach konsequent zu dem um, der er heute ist: kompromissloser Bio-Weinbau mit einem Herz für Neuburger. Der ist nämlich eigentlich das Steckenpferd des Weinguts. Doch auch der Rosé kann sich sehen lassen, wie neben den Verantwortlichen der Salzburger Festspiele auch Peter Moser meint: „Saftig, elegant, ein Hauch von weißem Nougat, frisch strukturiert, Erdbeeren und etwas Karamell, auch als Speisenbegleiter vielseitig einsetzbar.“
Begleiten darf der Rosé vom Weingut Tinhof die Salzburger Festspiele 2025 übrigens gemeinsam mit einem 2024 Grünen Veltliner Federspiel vom Weingut Tegernseerhof aus der Wachau und einem 2023 Cuvée Blaufränkisch & Zweigelt von Heidi & Johannes Schröck aus Rust. Die Sonderedition aller drei Weine zeigt auf ihren Etiketten jeweils Bilder von Donata Wenders aus den Programmillustrationen der Salzburger Festspiele 2024.