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Haya Molcho serviert in ihrem Restaurant Neni das himmlische Fruchtmus in Kugelform. Hübsch verpackt auch ein tolles Mitbringsel!
Der Name dieser toskanischen Schwarzkohlsuppe mit weißen Bohnen bedeutet „aufgewärmt“, aber sie schmeckt auch frisch köstlich.
Kohl aus dem Ofen ist zu Recht besonders beliebt geworden. Mit diesem Dressing – kreiert im Restaurant Mochi – noch viel mehr.
Viel pflanzliches Protein liefern dieses fantastische Nudelgericht von TCM-Ernährungsberaterin Ulrike Zika.
TCM-Ernährungsberaterin Ulrike Zika verrührt für ihre Kartoffelnudeln echtes Vanillemark mit Mohn, Puderzucker und Rum.
Ein Rezept von Katharina Seiser aus ihrem Buch „Österreich Express“ inspriniert von Spitzenkoch Meinrad Neunkirchner.
Wunderbare Rezepte für alle Geschmäcker – am besten mit biologischen Lebensmitteln aus der Region.
Ein festliches Rezept mit dem Krebskiller Rotkraut für mehr Vitalität und Gesundheit von Johann und Gabi Ebner.
Ein wunderbares Rezept für die Feiertage – von unseren Mitgliedern Johann und Gabi Ebner.
Würstelsuppe ist für viele das Weihnachtsessen schlechthin – vor allem an Heiligabend.
Das perfekte Feierabendessen für alle Käseliebhaber: cremig würziger Käse mit saftig-süßen Trauben.
Eine tolle Idee, übrig gebliebene Lebkuchen zu einem Frühstück zu verarbeiten. Einfach mal ausprobieren.
Ein kulinarisches Highlight für die festliche Tafel, das mit etwas Geschick immer gelingt und viel hermacht.
Es ist Zeit, sich mit Freude und ohne Reue auf Genuss einzulassen – mit Respekt vor den Ressourcen, die uns die Natur schenkt.
Nicht nur zu einem duftenden Kaffee ist frisch gebackenes Shortbread ein Hochgenuss, sondern auch davor, danach und – ach was – jederzeit.
Diese knusprigen Butterplätzchen sind eine Hommage an die märchenhaft schönen Eiben in Painswick in der Grafschaft Gloucestershire.
Was passt besser zu Maroni als eine Schokoladenglasur? Schwere Frage oder? Vielleicht auch einfach nichts, deshalb dieses Rezept.
Butterbrot mal anders. Die süßen Vertreter dieses Namens finden viel zu selten den Weg auf die heimischen Keksteller. Das sollte man ändern.
Ein Klassiker aus der Weihnachtsbäckerei. Dabei aber ganz ohne Gluten. Alternativer Genuss – ganz ohne Verzicht.
Zwischenzeitlich haben Zimtschnecken eine wahren Hype in den sozialen Netzwerken ausgelöst. Aber auch Abseits dieses Hypes sind sie eine Empfehlung für alle Freunde des Backens.
Kirsche auf der einen Seite und Baiser auf der anderen – eine unwahrscheinlich verführerische Kombination für festliche Tage.
Leicht bitter, flaumig und süß – dieses kreative Pfannengericht von Johann und Gabi Ebner kann alles – und ist basisch obendrein.
Zartes, glasiertes Bio-Fleisch mit saisonalem Gemüse und einem asiatischen Touch – ein Fest für den Gaumen.
Der Chicorée sorgt nicht nur für ein gestärktes Immunsystem, sondern in Kombination mit Entenbrust auch für ein besonderes Geschmackserlebnis.
Jäger:innen behalten die begehrte Leber üblicherweise selbst. Wer einer Hirsch- oder Rehleber habhaft wird – diese Knöderl sind eine echte Delikatesse!
Der Italoklassiker in einer schlürfbaren Variante. Da bleibt garantiert keine Nudel übrig. Gleich ausprobieren!
Cremig und aromatisch: Diese heiße Suppe bringt das Beste aus saisonalem Rosenkohl auf den Teller – perfekt für kalte Tage.
Tiramisu-Pralinen sind schnell gemacht und eignen sich sowohl als spontanes Geschenk aus der Küche wie auch als einfache Kuchenalternative zum Adventskaffee.
Die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen genießen. Das ist Elisabeth Rucksers kulinarisches Ziel. Ein Ziel, das sie in diesem Buch erreicht und aus dem wir drei Rezepte teilen dürfen.
„Manchmal ist es gut, auf Entdeckungsreise zu gehen“, heißt es im Vorwort von „Wunderbares Wintergemüse“. Gesagt getan.
Sie sind ein Klassiker zu Weihnachten und punkten im Gegensatz zu normalen Lebkuchen mit einem Nussanteil von mindestens 25 Prozent. Einfach gut.
Es wird Zeit, die ersten Kekse zu backen, damit man in der Vorweihnachtszeit nicht in leere Dosen schaut. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Schokoladensternen?
Marzipan ist umstritten – zugegeben. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Was aber alle probieren sollten, sind diese Kekse.
Perfekt auf Weihnachten vorbereitet ist, wer das traditionelle Früchtegebäck jetzt schon bäckt. So hat es ausreichend Zeit, um zu reifen und Aroma zu entwickeln.
Salate können uns satt und glücklich machen, sagen Arche-Noah-Koch Benjamin Schwaighofer und Genussexpertin Elisabeth Plitzka.
In der Küche von Madeleine Blecher und Małgosia Kaziszyn geht es um Emotionen – Erinnerungen an eine schöne Kindheit.
Der fermentierte Kohl eignet sich wunderbar, um Puffer daraus zu braten. Ein absolutes Comfort Food!
Wenn Foodfotograf Søren Staun Petersen sich einem Gemüse annimmt, wird es facettenreich. Beispiel gefällig? Kürbis als Creme in einem Cheesecake.
Kürbis sorgt auf dieser herbstlichen Tarte mit Grünkohl für einen Farbtupfer und ganz viel zusätzlichen Geschmack.
Die Zubereitungsmethode aus Schweden, die auf das gleichnamige Restaurant in Stockholm zurückgeht, wird hier auf Kürbis statt auf Kartoffeln angewandt.
Die Knödel mit dem klingenden Namen stammen aus einem viel genutzten Kochbuch, bei dem sogar Seiten genäht wurden.
Die weiße Trüffel mag es möglichst simpel, sagt „Trüffelpapst“ Luca Miliffi. Hier eines seiner Lieblingsrezepte – mit (optional) handgemachter Pasta.
Reinigung und Kraft im Glas. Ein grüner Powerdrink, der auch noch sehr gut schmeckt. Aus dem Buch „Unser heimisches Superfood“.
Eine Bombe aus Eiweiß und Mineralien – das ist die Brennnessel. In diesem Rezept wird sie aber auch zur perfekten Spielpartnerin einer Quiche.
Diese Rezepte aus dem Backbuch „Vom Kipferl zum Croissant“ sorgen für Furore auf dem Frühstückstisch.
Flaumig und knusprig, würzig und zart – das Leben wäre weniger schön ohne gebackene Leberknödel. Besonders ohne die von Spitzenkoch Max Stiegl.
Ein Rezept aus dem neuen Kochbuch „Vegetarisch“ von Spitzenkoch Paul Ivić. PLUS. Wir verlosen 2 Exemplare!
Limoncello, Aperol, Gin, Prosecco und Sodawasser. Urlaub in einem Glas konserviert, nach einem Rezept aus dem Wiener Salonplafond.
Zwetschken überall, heißt es in diesem Rezept. Die Kombination aus Zwetschke und Zwetschke macht aber nicht nur für Zwetschken-Fans Sinn.
Burger ohne Fleisch? Geht! Ein Beweis ist dieses Patty nach einem Rezept aus dem Restaurant Ludwig Burger in Salzburg.
Ein Retter an heißen Tagen. Das Minzeis am Stiel nach einem Rezept von Elisabeth Diessl und Veronika Halbacher.
Ein gutes Beuschel ist cremig und knackig, sauer und doch mollig, ein echtes Wohlfühlessen.
Diese nicht allzu süße Erfrischung wird im Steirereck serviert und ist nicht nur zum Abschluss, sondern auch zwischen den Gängen ein Highlight.
Wie wohl frittierte Wolken schmecken? Max Stiegl und Tobias Müller glauben: sehr ähnlich wie gebackenes Hirn.
Dieses Carpaccio mit Hagebuttendressing, Kapuzinerkresse-Pesto und Haselnuss-Topping schenkt Energie und kommt ohne Fleisch aus.
„Superschmelz“ ist eine Kohlrabisorte, die trotz ihres Gewichts zart bleibt und sehr lagerfähig ist. Und so zubereitet ein wahrer Gaumenschmaus.
Als perfekte Spielpartnerin von Gurke und Nashi-Birne ergibt die Physalis eine Aromatikkomplexität, die die Sterneküche nach Hause bringt.
Gemüse übrig? Wie wäre es mit einem Carpaccio? Schnell gemacht und dünn geschnitten direkt noch besser.
Gazpacho ist ein Klassiker der spanischen und portugiesischen Küche – und meistens rot. Nun nicht hier. Gazpacho in gelb. Und Bitteschön.
So einfach kann ein Salat sein und so sehr kann er neben dem guten Geschmack auch noch sättigen.
Hauchdünne Paradeiser- und Rettichscheiben mit überraschenden Toppings – eine Empfehlung für heiße Sommertage.
Die Foodbloggerinnen Madeleine Blecher und Małgosia Kaziszyn haben in dieses Gericht viele Emotionen reingepackt.
Neapolitanische, sizilianische – ach was, ganz süditalienische Küche in einer Backform.
Mit diesem Rezept gelingt der zarte Fisch garantiert und bleibt nicht am Rost kleben. Am besten mit Bio-Zutaten und Liebe.
XO-Sauce ist eine klassische chinesische Würzsauce aus getrockneten Meeresfrüchten. Ein Rezept von Lukas Nagl.
Die Meisterlake von Lukas Nagl verbessert die Konsistenz und sorgt dafür, dass der Fisch später beim Garen saftiger bleibt.
Saure-Gurken-Zeit im Restaurant Stereireck im Stadtpark. So lässt sich das aktuelle Saisongemüse das ganze Jahr über genießen.
Ein Sehnsuchtsrezept von Małgosia und Madeleine, die eine gemeinsame Leidenschaft für veganes Kochen und Backen verbindet.
Küchenchef Michael Klein von Sattva Vegan hat uns sein Rezept für eine milchfreie Alternative aus Cashews verraten.
Michael Klein serviert in seinem Restaurant Sattva Vegan dazu Fenchel-Gemüse-Eintopf und Kichererbsen.
Dieses luftige Zitronenwölkchen hat Lukas in seinem N°11 Patisserie & Eissalon gezaubert und ist mit etwas Geschick recht einfach nachzubacken.
Einfach & unkompliziert! Aus diesem Rezept können übrigens auch gesunde Pommes zubereitet werden.
Superflaumig! Das Rezept ist ein Lieblingsgericht aus der Kindheit von Kulinarik-Expertin Katharina Seiser.
Ein Rezept aus der Küche des Wiener Stadthotel Henriette, wo großer Wert auf saisonale und hochwertige Lebensmittel gelegt wird.
Eine fleischlose Alternative von Rosa & Marie: das rote Rüben Tatar mit zweierlei Erbse.
Das traditionelle Bauerngericht aus dem oberen Mühlviertel wird bei den Wirtsleut im Leopoldistüberl oft bestellt.
Wenn der Holler sprießt und man zu viele Blüten gepflückt hat, kommen diese Rezepte von Paul Ivić ins Spiel.
Der duftige Hollerblütenessig gehört zu den verblüffendsten und am einfachsten herzustellenden Geheimwaffen in der Haushaltsküche.
Es gibt definitiv schlimmere Trend-Getränke als einen Shrub mit Holunder. Ein einfaches Rezept.
Eine kreative No-Waste-Idee von Paul Ivić, um Holunderblüten restlos zu verwerten.
Ein Spritzer Hollersirup macht vieles besser – nicht nur Wasser, sondern auch Erdbeeren und Himbeeren.
Zum knusprigen Grießschmarren oder Kartoffelnocken ist der leicht herbe, säuerliche Hollerröster König.
Europas bester vegetarischer Koch Paul Ivić beweist mit diesem Rezept, das nachhaltiger Genuss keinesfalls Verzicht bedeutet.
Mit selbst gemachtem Bio-Sauerampferöl und Brokkoli so gut wie simpel nur sein kann.
Im Stadthotel Henriette kommt nur Selbstgemachtes aus besten Zutaten auf den Frühstücksteller.
Küchenchefin Parvin Razavi holt im Restaurant &flora gerne vergessene Produkte auf den Teller – wie den Emmer.
Herrlich zum Frühstück. Eine Hommage an den Triester Standort der Hollmann-Vergnügungsstätte.
Catrin Eyer serviert in ihrem Café Frida jeden Freitag einen Spezialburger und hat uns ihr Rezept verraten.
Im Landgasthaus Schiller sind die Gäste ganz wild nach Gerhards Rehrücken. Selbst erlegt, ganz klar.
Vegetarisch und herzhaft mit crunchy Grünkohl­blättern, Schnittlauch­öl und pochiertem Ei. Ein Highlight im Restaurant &flora.

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