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Rucksers feine Keks-Rezepte

Die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen genießen. Das ist Elisabeth Rucksers kulinarisches Ziel. Ein Ziel, das sie in diesem Buch erreicht und aus dem wir drei Rezepte teilen dürfen.
Servus Ruckser Kekse
© Servus Verlag

Schon gewusst: Die Elisenlebkuchen wurde der Legende nach bereits 1720 in Nürnberg erfunden. Auch der Keks steht als Begriff bereits seit 1919 im Duden. Backen hat Tradition – besonders zur Weihnachtszeit wird es dabei gerne süß. Elisabeth Ruckser nimmt ihrer Leser:innen mit auf eine süße, kulinarische Reise durch die Backstuben des Landes und bringt die Klassiker und traditionellen Rezepte in einem Buch zusammen. Wir wünschen viel Spaß beim Nachbacken.

1. Marzipan-Himbeer-Sterne

2. Schokoladensterne

3. Elisenlebkuchen

© Servus Verlag

Kekse – Lebkuchen – Teegebäck

von Elisabeth Ruckser. Der Keks ist bereits über 100 Jahre alt. 1919 wurde das Wort erstmals im Duden erwähnt. Kein Wunder also, dass wir alle Kekse irgendwie mit unserer Kindheit verbinden. Elisabeth Ruckser hat dem Keks, gemeinsam mit dem Lebkuchen und dem Teegebäck, ein eigenes Buch gewidmet. Die Betreiberin des Strandbad Rosendorfs und der ersten Waldviertler Bio-Backschule ist für ihr Buch quer durch die Backstubentraditionen des Landes gereist und hat alles in ihrem Buch zusammengetragen. Persönliche Note inklusive, versteht sich. Erschienen im Servus Verlag. ISBN 978-3-7104-0182-4, 184 Seiten / 266 mm x 215 mm, € 25,00

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