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Gurken-Physalis-Nashi-Birnen-Salat

Als perfekte Spielpartnerin von Gurke und Nashi-Birne ergibt die Physalis eine Aromatikkomplexität, die die Sterneküche nach Hause bringt.
Gurken-Physalis-Birnen-Salat
© Philipp Horak

Die Physalis trägt viele Namen – und passt zu mindestens ebenso vielen Sparingspartnern auf dem Teller. Im Rezept von Heinz Reitbauer aus dem Steirereck sind es Gurkenvariationen und die Nashi-Birne.

Zubereitung

  • Anissaat und Fenchelsaat in einer Kasserolle bei mittlerer Hitze trocken rösten.
  • Mit dem Limettensaft aufgießen.
  • Koriander-Zweige, Basilikum-Zweige, grüne Pfefferoni, den Junglauch, den Ingwer, geschält, die Knoblauchzehe und den Kristallzucker gemeinsam einmal aufstoßen lassen, vom Feuer ziehen und bedeckt über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
  • Am nächsten Tag passieren und den Salat kurz vor dem Servieren damit marinieren.
  • Die geschnittenen Elemente in einer Schüssel marinieren und mit Salz abschmecken.
  • Den Salat für wenige Minuten ziehen lassen.
  • Kurz vor dem Servieren zufügen und mit den Fenchelblüten garnieren.
  • Den Salat gekühlt servieren.

Zutaten

für 4 Personen

  • 1 TL Anissaat
  • 1 TL Fenchelsaat
  • 300 ml Limettensaft
  • 4 Koriander-Zweige grob geschnitten
  • 4 Basilikum-Zweige grob geschnitten
  • 1 Pfefferoni grün (je nach Schärfegrad)
  • 1 Junglauch fein in Ringe geschnitten
  • 5 g Ingwer geschält, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe fein gehackt
  • 2 EL Kristallzucker
  • 2 Nashi-Birnen in Spalten geschnitten
  • 2 Junglauche fein geschnitten
  • 20 Physalis
  • Russische Gurke Feldgurke/Melothria- Gurke (je nach Verfügbarkeit), geschält und mundgerecht geschnitten
  • Karpatensalz
  • 100 ml Zitronenbohnenkraut-Öl
  • 1 Fenchelblüten

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