8 nachhaltige Biohotels für Herbst & Winter in Österreich

Eine Herbst- und Winterreise zu 8 Hotels in 4 Bundesländern mit exzellenter Küche in Bio-Qualität und naturnaher Nachhaltigkeit als Betriebsphilosophie.
von Wolfgang Maria Gran
Weissensee
© Biohotel Gralhof

8. Steiermark, Schladming: Stadthotel brunner

© Stadthotel brunner Schladming
Stadthotel brunner Schladming

Eine solid untermauerte Quelle dafür gibt es nicht, also sei ausnahmsweise einmal wild drauflos spekuliert: Sagt man das Stichwort „Schladming“, wird man mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit in neun von zehn Fällen die Begriffe „Nachtslalom“ und „Planai“ als Assoziationen ernten. Das bestätigt auch Petra Brunner, Chefin des gleichnamigen Stadthotels im Zentrum der ober- steirischen Skimetropole: „An der Planai führt bei uns kein Weg vorbei.“ Das ist auch nichts Schlechtes, weil der Ort ja ganz gut davon lebt.

Aber gerade Petra hat mit ihrem „Stadthotel brunner“ bewiesen, dass es fernab von Après-Ski und wilden Partynächten auch das andere Gesicht des Tourismus-Hotspots gibt. Das entspannte, nachhaltige, in sich ruhende.

„An der Planai führt bei uns kein Weg vorbei.“
Petra Brunner, Chefin Stadthotel brunner
© Stadthotel brunner Schladming
Stadthotel brunner Schladming
Entspannung pur. Ein fein konzipierter Spa-Bereich über den Dächern Schladmings samt Teehaus zeigt, wohin im Stadthotel brunner die Reise geht.

Dort, wo einst die väterliche Fleischhauerei samt Gasthaus stand, hat sie ein schmuckes Boutiquehotel mit Yoga- und Meditationsangebot etabliert, das vor allem auch für seine exzellente Küche bekannt ist. Eine, die sich am Credo der Chefin orientiert, die als gelernte Köchin vor ihrer Heimkehr unter anderem bei den Brüdern Obauer und Wolfgang Puck gearbeitet hat.

© Stadthotel brunner Schladming
Stadthotel brunner Schladming

Gegen den (touristischen) Strom zu schwimmen und darauf zu verzichten, mit dem schnellen Schnitzel als Köder nach Gästen zu fischen, war für Petra nie ein Problem. Hat sie doch vor bereits 20 Jahren als Fleischertochter vegane Wochen ins Leben gerufen, und auch heute sind vegane Gerichte nach der 5 Elemente-Lehre neben den fleischlichen Genüssen in Bio-Qualität ein fixer Bestandteil der Karte im Stadthotel: „Nicht nur der Individualgast sucht sich heute bewusst ein Ziel aus, in dem Nachhaltigkeit gelebt wird. Auch immer mehr Firmen legen darauf großen Wert“, fühlt sich Petra Brunner in ihrer Philosophie auch von den Gästen bestätigt.

Übrigens: So ganz stimmt es nicht, dass an der Planai kein Weg vorbeiführt. Denn neben einem großartigen Langlauf- und Winterwanderangebot in den Seitentälern gibt es ganz in der Nähe auch so etwas wie die Galsterbergalm – ein Familienskigebiet, in dem es deutlich ruhiger und gemütlicher zugeht als im Trubel des berühmten Weltcup-Hangs.


7. Steiermark, Pöllau: Retter Bio-Natur Resort

Etwas weiter unten im Steirischen, in Pöllau im oststeirischen Hügelland, sucht man das Wort Trubel im Fremdwörterlexikon, und auch unter Zeitnehmung versteht man da etwas gänzlich anderes als oben im bekannten Ski-Weltcuport. Hier wird nicht Geschwindigkeit gemessen, sondern Gemächlichkeit genossen, wird nicht die Zeit, sondern sich Zeit genommen. Etwas, das an diesem Ort schon vor 100 Jahren die Sommerfrischler:innen aus Wien geschätzt hatten. Heute gibt es hier aber nicht nur die Ruhe und Abgeschiedenheit, die der gestressten Stadtseele wohltun.

© Retter Bio-Natur-Resort
Retter Bio-Natur-Resort
Sanfte Hügel. Pöllauberg ist ein sanft geschwungenes Schlaraffenland, in dem es sich zwischen Obstbäumen gemütlich über Wiesen schlendern lässt.

Ulli Retter, Chefin des „Retter Bio-Natur Resorts“ am Pöllauberg, bringt es auf den Punkt: „Wir leben hier in unserem Naturparadies in der Fülle. Es ist ein Eldorado des Geschmacks.“ Damit meint sie nicht nur das eigene Bio-Gut, dem hochwertigste Produkte für die ausgezeichnete Hotelküche entspringen. Das in vielen Jahren bis hin zum ersten Bio Organic-Spa Europas zu einer Nachhaltigkeitshochburg umgebaute Bio-Natur-Resort ist umgeben von Produzentinnen und Produzenten, die eine Reise an den Pöllauberg zu einer unvergleichlichen nachhaltigen Genusstour machen.

„Wir leben hier in unserem Naturparadies in der Fülle. Es ist ein Eldorado des Geschmacks.“
Ulli Retter, Chefin des „Retter Bio-Natur Resorts“
© Retter Bio-Natur-Resort
Retter Bio-Natur-Resort
Bio-Organic-Spa. Holz dominiert auch in den Ruheräumen des ersten Bio-Organic-Spas Österreichs im Bio- Natur-Resort Retter im oststeirischen Pöllau.

Von der Ölmühle Fandler über die in mittelalterlichen Gemäuern situierte Naturmühle Mauerhofer bis hin zur Lebzelterei Ebner gibt es hier Handwerksbetriebe, bei denen ein Besuch zum Erlebnis wird. Und das längst nicht mehr nur in den Sommermonaten, denn hier, wo es im Schnitt immer fünf Grad wärmer ist als rundum, geht auch der meist sonnige Herbst sehr gemächlich in den Winter über – was die Region vor allem für Wanderbegeisterte rund ums Jahr interessant macht.


6. Kärnten, Weissensee: Biohotel Gralhof

© Biohotel Gralhof
Weissensee

Nur ungern verlässt man dieses sanft hügelige steirische Schlaraffenland wieder, aber es gibt noch weitere Schätze zu entdecken, und zwar zunächst ein Stück weiter südlich. Konkret am Weissensee in Kärnten, wo in Neusach das „Biohotel Gralhof“ von Corinna und Michael Knaller steht. Seit 1913 gibt es das Haus, und vor einem Jahrhundert tankten hier, am Ufer des höchstgelegenen Kärntner Badesees (950 Meter ü. d. M.), ebenfalls vorwiegend Sommerfrischler:innen neue Energie.

Die Unberührtheit der Natur zieht immer noch die Menschen an. Zwei Drittel des Seeufers am Weissensee sind unverbaut, es gibt viele freie Seezugänge, und eine große Fläche der Umgebung ist als Naturpark ausgewiesen. Aber noch etwas anderes wirkt heute wie ein Magnet: „Wir haben hier kulinarisch die größte Haubendichte Europas – 15 Hauben und zwei Sterne auf nur drei Kilometern“, sagt Gralhof-Chef Michael Knaller, der mit seiner Bio-Küche ebenfalls Anteil an dieser unglaublichen Bilanz hat, einen Teil des Lobes aber sofort weiterreicht: „Bei uns, in dieser kleinen, überschaubaren Region, war Nachhaltigkeit schon ein Thema, als es überall sonst noch keines war. Und unsere kulinarischen Erfolge sind sehr eng mit den Produzentinnen und Produzenten verknüpft. Die Qualität, die die liefern, bekommt man nämlich auch im Bio-Großhandel nicht.“

„Wir haben hier kulinarisch die größte Haubendichte Europas – 15 Hauben und zwei Sterne auf nur drei Kilometern.“
Michael Knaller, Chef im „Biohotel Gralhof“
© Biohotel Gralhof
Gralhof
Natur und Kulinarik. Relaxen mit eigenem Gästeseezugang und vorzüglich speisen in Bio-Qualität – das macht den Gralhof zu einer erstklassigen Genussadresse.

Die kulinarische Exzellenz dieser Region hat großen Anteil daran, dass es längst auch so etwas wie eine „Winterfrische“ am Weissensee gibt. Den Rest besorgt hier die Natur, und da spielt der See die Hauptrolle, der in mehrfacher Hinsicht zum Rundendrehen einlädt. Ob auf Schlittschuhen auf seinem bis zu knapp 60 Zentimeter dicken Eis oder in Wanderschuhen auf dem Slow Trail dem Seeufer entlang. Seine Eisschicht hat das 11,6 Kilometer lange Gewässer übrigens auch zum Filmstar gemacht, denn Szenen des James-Bond-Streifens „Der Hauch des Todes“, der Premiere von Timothy Dalton als 007, wurden 1986 auf dem zugefrorenen Weissensee gedreht.


5. Kärnten, Dellach: der daberer. das biohotel

© der daberer. das biohotel
der daberer. das biohotel

Knapp 50 Kilometer weiter, in Dellach im Oberen Gailtal, kann man mit derart glamourösen Geschichten nicht aufwarten. Wenn der Reiz der Gegend als „sehr naturnah“ beschrieben wird, lässt sich schon herauslesen, dass es sich um keine der Destinationen handelt, an denen der Bär steppt. Trotzdem ist es nicht so, dass sich Menschen hierher verirren, weil auch an diesem abgelegenen Fleckchen Erde ein Schatz liegt, den zu bergen sich auf jeden Fall lohnt. Es ist „der daberer. das biohotel“, das mit seiner kompromisslosen Bio-Kulinarik Menschen magnetisch anzieht.

Natürlich kann man auch hier schöne Schneeschuh- und Winterwanderungen machen, aber Marianne Daberer, die Chefin des Bio-Hotels, sagt: „Die Destination für Menschen, die in diese touristisch sehr ruhige Region kommen, ist unser Haus. Hierher kommen sehr bewusste Menschen, die genau auf ihre Ernährung schauen – und zwar auf einem hohen, genussreichen Niveau.“


„Zu uns kommen Menschen, die sich bewusst ernähren und das auf einem sehr hohen Niveau so richtig genießen wollen.“
Marianne Daberer, der daberer. das biohotel

Im daberer hat man so lange an der Kulinarik gefeilt, dass sogar jene Gäste, die ein Angebot wie Basenfasten nützen, auf wirklich nichts verzichten müssen: „Wir zeigen, dass auch Fasten eine genussreiche Angelegenheit mit drei Mahlzeiten täglich sein kann“, erklärt Marianne. Auch die Kochworkshops zu den Themen Fermentieren, Backen oder „essbarer Wald“ finden hier ein begeistertes Publikum, das auf diese Art ein wenig in die kulinarische Magie dieses besonderen Hauses hineinschnuppern darf.

© der daberer. das biohotel
der daberer. das biohotel
Famos und familiär. Die Gastgeber:innenfamilie Daberer sorgt auch bei ihren Gästen für ein familiäres Grundgefühl.


4. Tirol, Leutasch: Biohotel Leutascherhof

Die nächste Station dieser speziellen Reise liegt 250 Kilometer nordwestlich von Dellach, und zwar in Leutasch in der Region Seefeld in Tirol. Das sonnige Hochplateau ist nicht nur im Langlauf eine der absoluten Topdestinationen weltweit, sondern hier steht mit dem „Biohotel Leutascherhof“ ein weiterer Vorzeigebetrieb in Sachen Nachhaltigkeit. Ein Thema, das für Hausherr Christian Wandl oberstes Credo ist: „Unser Geschäft basiert auf lebenswertem Lebensraum, und deshalb ist für mich Nachhaltigkeit auch im Tourismus der einzige Ansatz für die Zukunft.“

© DavidJohansson
Leutascherhof
Bio-Genuss. Die kunstvoll angerichteten Köstlichkeiten von Küchenchef Mirjan Köhler begeistern Gourmets und Kritiker:innen.

Im Leutascherhof leben er, seine Ehefrau und Diplom-Sommelière Eveline sowie das ganze Team diese Haltung vorbildlich vor, und das trifft sich laut Christian zunehmend mit der Erwartungshaltung der Gäste: „Es kommen immer mehr, die eher entschleunigt sind und entspannter, aber auch bewusster genießen wollen.“


„Nachhaltigkeit ist der einzige Ansatz für die Zukunft im Tourismus. Denn unser Geschäft basiert auf lebenswertem Lebensraum.“
Christian Wandl, Biohotel Leutascherhof

3. Tirol, Pill: Biohotel Grafenast

Eine Erfahrung, die auch Christians Kollege Peter Unterlechner ein paar Kilometer weiter westlich in seinem „Biohotel Grafenast“ in Pill in Tirol gemacht und mit einer Küche darauf reagiert hat, die man getrost als hohe Kunst der Achtsamkeit bezeichnen kann: „Wir bieten unter dem Motto ,schmerzfreies Essen‘ Gerichte, die die Menschen stärken statt belasten – mit wenig Fleisch, Milchprodukten oder Weizen, dafür mit frischen Kräutern, viel Gemüse und Obst.“ Darüber hinaus ticken hier, auf 1.300 Metern Seehöhe, die Uhren gleich in mehrerlei Hinsicht ein wenig anders. Es gibt keine starren Essens­zeiten, sondern die Halbpension richtet sich nach dem Biorhythmus der Gäste: „Es wäre ja absurd, die Menschen beim Genießen in ein Korsett zu zwingen“, sagt Hotelchef Peter Unterlechner.

„Wir bieten unter dem Motto ,schmerzfreies Essen‘ Gerichte, die die Menschen stärken statt belasten – mit wenig Fleisch, Milchprodukten oder Weizen, dafür mit frischen Kräutern, viel Gemüse und Obst.“
Peter Unterlechner, Biohotel Grafenast
© Grafenast
Grafenast

Schließlich gleicht ein Trip zum Pillberg grundsätzlich ein bisschen einer Zeitreise: „Bei uns ist vieles noch so wie früher, und auch der Berg selbst ist mit Dingen abseits des industriellen Skifahrens belebt das ist auch ein zentrales Thema, warum die Leute zu uns kommen“, erzählt Peter. Dazu gehört, dass auch bei den vier Bauernhöfen, die allein am Pillberg angesiedelt sind, die Hoftüren für Gäste aufgehen, die dann bei einer urigen Speck- oder Käsejause diesen Hauch von früher, als vieles noch um den Tick ruhiger, entspannter und damit auch gemütlicher war, im Heute auskosten können.


2. Salzburg, Pinzgau: Biohotel Rupertus

Die nächste Etappe unserer Reise führt von Tirol ins Salzburgische, in den Pinzgau nach Leogang, wo Nadja Blumenkamp ihr „Biohotel Rupertus“ mit der Familie betreibt. Eine schmucke Region mit einem der schönsten Skigebiete des Landes, in der es Nadja wie ihren Kolleginnen und Kollegen auf den anderen Stationen dieser Genussreise gelungen ist, ihr Haus zu einer sehr speziellen, eigenständigen Destination zu machen. Die mit zwei Hauben ausgezeichnete Küche brilliert vor allem mit den veganen und vegetarischen Gerichten: „Für viele unserer Gäste ist unser veganes Pflanzenkraft-Menü urlaubsentscheidend“, erklärt Nadja.

© Anna Braunbart
Rupertus

Behaglichkeit und Berge. Vom großzügigen Wellnessbereich mit Pool ebenso wie vom schönen Garten aus bietet sich den Gästen im Biohotel Rupertus ein herrlicher Blick auf die Leoganger Steinberge.

Für sie ist Leogang so etwas wie der „stille Teilhaber am Skizirkus“: „Wir sind kein Après-Ski-Dorf, haben nicht diese einschlägigen Meilen wie andere Orte. Zu uns kommen schon eher die Genießer:innen und die achtsamen Urlauber:innen.“ Deshalb liegt ihr als Obfrau des Tourismusverbandes Leogang auch die „Green Vacation“ besonders am Herzen – womit sie in einer Region, die als dritte in Österreich mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet wurde, ohnehin auf wenig Widerstand stößt.

„Für viele unserer Gäste ist unser veganes Pflanzenkraft-Menü urlaubsentscheidend.“
Nadja Blumenkamp, Biohotel Rupertus

1. Salzburg, Saalbach Hinterglemm: Alpin Juwel

© Alpin Juwel
Alpin Juwel

Die letzte Station unserer Nachhaltigkeitsschatzsuche liegt unweit von Leogang in Saalbach Hinterglemm, wo es auf den ersten Blick mit der Beschaulichkeit wieder vorbei ist. Zweifacher Ski-WM Ort, Eldorado für Pistenfans, Après-Ski-Hochburg – da muss man schon genau schauen, um den letzten „Schatz“ zu entdecken. Aber dafür findet man ein Juwel – und zwar das „Alpin Juwel“ mit unvergleichlichem Panoramablick über das Glemmtal, das Alexander und Tamara Schwabl von einem klassischen Tourismushotel zu einem „Haus des Bewusstseins“ umgestaltet haben.

„Wir haben hier einen Talschluss, in den man mit Pferdeschlitten hineinfahren oder mit Schneeschuhen reinwandern kann. Und da findest du komplette Ruhe und eine absolut intakte Natur.“
Tamara Schwabl, Alpin Juwel

Von der (alpinen) Küche mit ihrem Zero-Waste-Soulfood-Konzept bis hin zur Ausstattung der Zimmer und Suiten mit heimischen Hölzern steht hier alles im Zeichen der Nachhaltigkeit. Und so wie es – wie im einleitenden Ski-Hotspot Schladming – auch ein Leben abseits der Planai gibt, hat auch Saalbach abseits der Pisten viel zu bieten, weiß Alex Schwabl: „Wir haben hier einen Talschluss, in den man mit Pferdeschlitten hineinfahren oder mit Schneeschuhen reinwandern kann. Und da findest du komplette Ruhe und eine absolut intakte Natur.“

© Alpin Juwel
Alpin Juwel

Bewusster Genuss. Es ist nicht allein der umwerfende Panoramablick ins Glemmtal, der das Alpin Juwel in Saalbach auszeichnet. Von den aus natürlichen Materialien gebauten Zimmern bis zur biologischen Küche versteht sich das Hotel als „Haus des Bewusstseins“.
Gaumen Hoch Printmagazin 02/25
© Gaumen Hoch

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