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Bubbles mit Herz und Hirn: Unser bester Bio-Sekt, Pét-Nat und Frizzante

Plop! Sekt, der mehr als Genuss ist: Mit Respekt vor der Natur und Handarbeit entsteht hier wahre Qualität – ein Hoch auf bewussten Genuss!
von Redaktion
Best of Sekt
© Canva

Sekt ist der sprudelnde Höhepunkt jeder Feier, ein Symbol für Leichtigkeit und Lebensfreude. Doch hinter den prickelnden Bläschen steckt weit mehr als der bloße Genussmoment – es ist ein Echo der Erde, auf der er gewachsen ist, und der Hände, die ihn erschaffen haben. Der verantwortungsvolle Sektkauf ist ein Akt der Achtsamkeit, der nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch den Verstand anregt. In einer Welt, in der Flaschen oft mehr versprechen, als sie halten, ist es ein Gewinn, sich für das zu entscheiden, was nicht nur gut schmeckt, sondern auch im Einklang mit der Natur wächst.

Die Winzer:innen der „Gaumen Hoch“-Gemeinschaft verstehen es, dieses Ideal in die Praxis umzusetzen. Sie sind nicht nur Handwerker:innen des Geschmacks, sondern auch Hüter:innen einer Philosophie, die Biodiversität, Nachhaltigkeit und Respekt vor dem Terroir zu ihren zentralen Prinzipien erhebt. Diese Schaumweine sind keine Massenprodukte, sondern Ausdruck eines gewachsenen Verständnisses dafür, dass Qualität nicht im Überfluss, sondern im Detail liegt. Hier wird nichts dem Zufall überlassen, jede Flasche ist ein Statement gegen die Schnelllebigkeit und den Einheitsgeschmack der industriellen Produktion. Statt Zuckerzusätzen und schnellen Lösungen setzt man auf Geduld, Handarbeit und vor allem auf die Zusammenarbeit mit der Natur.

Inmitten von Pét-Nat-Explosionen und Sektwellen ist es manchmal erfrischend, einen Schritt zurückzutreten und sich zu fragen: Was machen wir hier eigentlich? Die „Gaumen Hoch“-Winzer:innen laden uns ein, diesen Moment der Reflexion mit einem Glas in der Hand zu genießen – und wer weiß, vielleicht schmeckt der Sekt dann nicht nur prickelnd, sondern auch ein bisschen weiser. Ein Hoch auf das gute Leben – und das gute Gewissen.

Weingut Braunstein

© Tibor Rauch
Maximilian, Felix und Birgit Braunstein
© Weingut Braunstein
Pet Nat Braunstein

Birgit Braunstein ist eine der Vorreiterinnen, wenn es um biodynamischen Weinbau geht. Nur logisch, dass sie auch in Sachen Bubbles am Puls der Zeit einen Pet Nat für die Feiertage bietet. Komplett umgeschwefelt und klassisch Flaschenvergoren wird der Rosé Rosenquarz zum Highlight auf der Festtagstafel.
Zu den Weinen

Pet NatSchonmal gehört? Pétillant Nature (Pet Nat) bedeutet so viel wie natürlich prickelnd. Dabei bezieht sich der Name auf die Herstellungsmethode. Bei der sogenannten „Methode Ancestrale“ wird die Gärung des Weins unterbrochen. Anschließend wird der Wein in Flaschen gefüllt, um die Gärung dort abzuschließen und die natürliche Kohlensäure zu entwickeln. Und genau hier liegt der Unterschied zu Sekt: Während bei Pet Nat nur eine Gärung unterbrochen wird, kommt es beim Sekt zu zwei getrennten Gärungen. Die zweite Gärung in der Flasche wird dort durch die Zugabe von Zucker nochmal gestartet – das passiert beim Pet Nat nicht. Pet Nat kommt deshalb oft etwas rustikaler und Sekt etwas runder rüber. 



Weingut Schödl Family


© Mike Rabensteiner
© Schödl Family
Blanc de Blancs Schoedl

Drei Geschwister, die seit Jahren nicht nur in der Naturweinszene für Aufsehen sorgen, kommen aus Loidesthal. Insgesamt drei prickelnde Optionen bieten Viktoria, Mathias und Leonhard: selbstredend ein Pet Nat, ein Rosé Brut Nature und ein Blanc de Blancs Brut nature bei dem die Frage erlaubt sein muss, warum man überhaupt noch Champagner kaufen sollte. Aktuell leider ausverkauft, aber eine Empfehlung, die man sich aufschreiben sollte.
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Gruber43


© Gruber 43
Markus und Gabi Gruber
© Weingut Gruber43
Schaumwein Gruber43

Drei Optionen bietet das Bio-Weingut Gruber43. Markus und Gabi Gruber stellten ihr Weingut bereits 2014 komplett auf biologische Bewirtschaftung um. Angeboten werden neben einem Zweigelt Rosé (Brut nature) ein Pinot Blanc Brut nature und ein Gelber Muskateller brut. Die feine Perlage und Frucht verdanken alle drei entsprechender der klassischen Flaschengärung. 

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Weingut Esterházy


© Weingut Esterházy/Roman Seidl
Frank Schindler, Wolfgang Hewarth und Robert Krammer vom Weingut Estahazy.
© Weingut Esterházy
Schaumwein Eszerhazy

Bubbels vom Leithaberg. 100 Prozent Blaufränkisch. Und das gleich dreifach. Neben einem weiß gepressten Brut non Vintage werden auch ein Sekt Austria Reserve Rosé Brut und eine Große Reserve Blanc de Noir Brut Nature angeboten. Viel besser kann man die Bandbreite österreichischer Winzer:innen-Sekte aus blauen Trauben eigentlich nicht abbilden. Für die Festtage empfiehlt es sich freilich, auf die feine Perlage, die Mineralik und die Hefenoten der großen Reserve zu setzen.
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Sekt vs. frizzanteWas ist denn jetzt hier schon wieder der Unterschied? Da gibt es vor allem zwei Punkte: Zum einen das Herstellungsverfahren: Sekt ist ein geschützter Begriff, der verlangt, dass die Kohlensäure auf natürliche Weise bei einer zweiten Gärung in der Flasche entsteht. Steht auf einer Flasche Frizzante, kann die Kohlensäure dem Wein zugesetzt werden – im Grunde wie bei einem Soda-Stream in eurer Küche. Das Ergebnis unterscheidet sich dann in der Langlebigkeit der Perlage in eurem Glas. Natürliche Kohlensäure entsteht in der Flasche und ist damit über den gesamten Prozess besser im Wein eingebunden. Zugesetzte Kohlensäure hat diese Chance gar nicht, die Perlen sind damit meist gröber und verflüchtigen sich schneller. Der zweite Unterschied ist eher ein technischer: Sekt muss in Österreich mindestens 3,5 Bar Flaschendruck haben, bei Frizzante sind es maximal 2,5 Bar. Es lohnt sich also auch ein Blick auf den Flaschenverschluss, falls man aus dem Etikett nicht schlau wird. 



Lesehof Stagård


© Pamela Schmatz
Weinverkostung am Lesehof Stagard
© Lesehof Stagård
Schaumwein Stagård

Wie wäre es mit einem Frizzante? Den bietet Urban Stagård in Krems. Zweigelt Reben, die zwischen 30 und 60 Jahre alt sind, geben den Grundwein für diesen mit Kohlensäure versetzten Festtagsbegleiter im orangen Gewand. Wer es eher mit der natürlichen Kohlensäure hält, dem sei der Pet Nat aus Neuburger, Muskatteller und Müller Thurgau ans Herz gelegt. Hergestellt in der Méthode Rurale, also der klassischen Flaschengärung.
 Der aktuelle Jahrgang ist bereits ausgetrunken, aber der folgende steht schon in den Startlöchern.
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Weingut und Sekterei Zuschmann-Schöfmann

© Michael Reidinger
Peter Zuschmann-Schöfmann
© Zuschmann-Schöfmann
Sekt Zuschmann-Schöfmann

Den Begriff Sekterei haben Else und Peter Zuschmann bereits im Namen ihres Betriebs – mehr Expertise in Sachen Bubbles geht quasi nicht. Alle Optionen aufzuzählen ist in diesem Fall unmöglich, deshalb vielleicht einfach zwei persönliche Tipps, die von Herzen kommen: Zum einen wäre da der Pet Hat Why Taille weiß für alle Naturwein-Freund:innen – eine Cuvée aus Chardonnay, Riesling und Grünem Veltliner, die sehr leichtfüßig daherkommt und auf jeder Festtagstafel tanzen kann. Ein bisschen dicker trägt da der Riesling Ralessen Große Reserve auf. 30 Monate Lagerung auf der Hefe sorgen für eine Cremigkeit, die verzaubert.
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Weingut Christoph Edelbauer

© Rudolf Ebner
© Weingut Edelbauer
Sekt Edelbauer

Leicht trüb und zartrosa, so kommt der Pet Nat Rosé von Christoph Edelbauer daher. Reinsortiger Zweigelt sorgt hier für Feuchtigkeit und florale Noten, die Flaschengärung für eine feine, gut eingebundene Perlage. Wer es ein bisschen mehr mit den Reigen Hefenoten hält, sollte aber wohl zu Burgunder Brut 2018 greifen. Die große Reserve aus einer weißen Cuvée bietet dank 36 Monaten auf der Feinhefe die beliebten Brioche-Noten, die wir vom Champagner kennen. 
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Brut nature & co. 
Wofür stehen diese Bezeichnungen auf Schaumweinen und worin unterscheiden sie sich? Einfach gesagt: für den Restzucker, der nach der Gärung im Wein verbleibt. Je weniger Restzucker, desto trockener ist der Wein. Ganz oben in der Pyramide steht dabei Brut nature, hier darf der Restzucker bei maximal 3 g/l liegen – „Nature“ deshalb, weil für die zweite Gärung in der Flasche kein Zucker mehr zugesetzt werden darf. Direkt darunter folgen extra Brut (0 – 6 g/l), Brut (0 – 12 g/l), Extra Dry (12 – 17 g/l), Dry (17 – 32 g/l), Demi-Sec (32 – 50 g/l) und Doux (über 50 g/l), die in dieser Reihenfolge von trocken zu süß gereiht sind. 




Weingut Thiery-Weber


© Florian Schultes
Artur Toifl vom Weingut Thiery-Weber
© Weingut Thiery-Weber
Sekt Thiery-Weber

Auf Zweigelt setzt auch Artur Toifl für seinen Rosé Schaumwein „Lucifer“. Grundwein ist der gleichnamige Rosé aus Arturs Sortiment. Frisch, fruchtig und sprudelnd – was will man mehr? Das Failienweingut führt Artur seit 2005 in dritter Generation und arbeitete zuvor unter anderem in Kalifornien, Australien, Neuseeland und als Kellermeister bei Fred Loire.
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Weingut Conrad

© Weingut Conrad
© Weingut Conrad
Fritzzante Conrad

Das Herzblut der Familie Conrad steckt im Süßwein – wie sollte es bei der Lage mitten in Rust auch anders sein. Neben dem legendären Ruster Ausbruch (Süßwein aus edelfaulen Trauben) widmen sich die Conrads aber auch dem Schaumwein und bieten hier zwei unterschiedliche Qualitäten: Zum einen gibt es den 2021 FRI(T)Zante, also einen mit Kohlensäure versetzten Wein, in diesem Fall Gelber Muskateller. Zu anderen den 2022 Sekt Blanc de Noir Brut aus 100 Prozent Pinot Noir, bei dem die Kohlensäure in klassischer Flaschengärung entsteht.
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Waru Immer 
Champagner?
Allein der Begriff klingt schon nach rauschenden Festen. Aber was ist Champagner genau? Zunächst handelt es sich um einen geografisch geschützten Begriff. Champagner dürfen nur Winzer:innen aus dem französischen Weinbaugebiet Champagne (etwa 150 Kilometer nordöstlich von Paris) auf ihre Etiketten drucken. Für die Produktion sind nur sieben Rebsorten zugelassen: Chardonnay, Pinot Noir, Pinot Meiner, Arbane, Petit Meslier, Pinot Blanc und Pinot Gris. Ab 2028 zusätzlich die pilzwiderstandsfähige Rebsorte (Piwi) Voltis. Außerdem sind die Reifezeiten in der Flasche vorgegeben: Soll ein Jahrgang (Vintage) angegeben werden, sind das mindestens 36 Monate, ohne Jahrgangsangabe (non-vintage) sind es mindestens 15 Monate. Viele Produzentinnen und Produzent:innen lagern ihre Weine aber deutlich länger, um den Wein noch cremiger werden zu lassen. Dass Champagner eine höhere Qualität mitbringt, ist derweil kein Fakt: Gute österreichische Winzer:innen-Sekte können da mindestens mithalten.

Weingut Feiler-Artinger

© Martin Fülöp
Kati und Kurt Feiler-Artinger
© Weingut Feiler-Artinger
Sekt Feiler-Artinger

Ebenfalls aus Rust und damit in puncto Süßwein ganz weit vorn liegen Katrin und Kurt Feiler-Artinger. Selbstverständlich lassen es sich aber auch die beiden Biodynamie-Pionier:innen nicht nehmen, neben einem Frizzante aus Muskat Ottonel und Weißburgunder auch einen Rosé-Sekt aus Blaufränkisch-Trauben zu produzieren, letzterer mit der feineren Perlage.
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Weingut Edelmoser


© Weingut Edlmoser
© Weingut Edelmoser
Sekt Edelmoser

Am Rande Wiens im 23. Bezirk widmet sich die Familie Edelmoser ihren Reben. Neben dem klassischen Wiener Gemischten Satz entstehen bei den Edelosers auch zwei Frizzante. Einer davon aus Zweigelt und Pinot Noir als Rosé und einer aus eben jenem Gemischten Satz als Blanc de Blancs extra Brut – also minimal süßer als ein Brut nature, aber noch immer sehr trocken. (Siehe Infobox).
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DegogierenFlaschengärung – schön und gut, aber wer möchte nach der Gärung die abgestorbenen Hefen noch in der Flasche haben? Grundsätzlich ist dieser Hefesatz unbedenklich, aber beim Ausschenken macht das wenig Spaß. Abhilfe schafft das sogenannte Degorgieren. Ist die zweite Gärung in der Flasche abgeschlossen, wird der Hefesatz beziehungsweise Hefepropf im Flaschenhals gesammelt und durch den Flaschendruck beim Öffnen des Kronkorkens herausgedrückt. Anschließend kann die Flasche mit einer Dosage (selber Wein oder ein Gemisch aus Wein und Zucker) aufgefüllt werden, das ist aber kein Muss.

Weingut Ebner-Ebenauer


©Maximilian Salzer
© Weingut Ebner-Ebenauer
Sekt Ebner-Ebenauer

Champagner ist der Klassiker zu großen Festen und der Name natürlich geografisch geschützt. Mit der Qualität von Champagner aber mindestens mithalten können Marion und Manfred Ebner-Ebenauer. Ein Beispiel gefällig? Ihr Sekt, Blanc de Blancs Zero Dosage 2015, aus 100 Prozent Chardonnay (eine der sieben zugelassenen Rebsorten zur Herstellung von Champagner) liegt insgesamt sieben (!) Jahre in der Flasche auf der Hefe, ehe er degorgiert und ohne Dosage in den Verkauf gegeben wird. Eine Wartezeit und ein Aufwand, der sich in jedem Schluck bezahlt macht.
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Weingut Loimer


© Andreas Hofer
Schafe im Weingarten
© Weingut Loimer
Sekt Loimer

Ein weiterer Vorreiter des biodynamischen Weinbaus ist Fred Loimer, der sagt: „In der Biodynamie steht der Mensch im Zentrum.“ Der Winzer aus Langenlois im Kaptal bietet eine ganze Reihe von sprudelnden Köstlichkeiten, darunter auch einige Raritäten. Ein Beispiel wäre Gupoldskirchen Große Reserve NV Blanc de Noir Brut Nature. Also ein weißer Grundwein aus roten Trauben (bestehend aus 75% Pinot Noir sowie Zweigelt und St. Laurent), der in der Flasche ohne Zugabe von Dosage (Zucker) seine Kohlensäure entwickelt.
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Weingut Hajszan Neumann


© Weingut Hajszan Neumann
Weinkeller vom Weingut Hajszan Neumann
© Weingut Hajszan Neumann
Pet Nat Hajszan Neumann

Fritz und Lissi Wieninger setzen auf Biodynamie, sind mit ihren Weinen am Puls der Zeit und haben dementsprechend auch einen Pet Nat im Programm, bei dem sie auf jegliche Intervention verzichten und der Natur ihren Raum zur Entfaltung geben. Drei Weingärten am Wiener Nussberg liefern Neuburger, Müller-Thurgau und Riesling für den in der Méthode Ancestrale hergestellten Pétillant Naturel.
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FlaschenverschlussEinen guten Anhaltspunkt für die Qualität von Schaumweinen bietet auf den ersten Blick schon der Flaschenverschluss. Hier gibt es Vorschriften je nach Flaschendruck. Bei geringerem Flaschendruck, zum Beispiel bei Frizzante, reicht ein Schraubverschluss. Ist der Wein flaschenvergoren und bringt etwas mehr Druck mit, zum Beispiel ein Pet Nat, wird oft ein Kronkorken angebracht. Bei Sekten, die einen Mindestdruck von 3,5 Bar mitbringen, wird ein Kork zusätzlich mit einer Agraffe (Drahtkorb) gesichert. 

Weingut Wieninger


© Weingut Wieninger
Weingut Wieninger
© Weingut Wieninger
Schaumwein Wieninnger

Unter denselben Bedingungen und mit derselben Überzeugung für Biodynamie betrieben Fritz und Lissi auch das Weingut Wieninger. Und auch hier bieten sie eine Option für Sprudel-Fans: Der Cuvée Katharina Rosé Sekt NV aus Pinot Noir und Zweigelt vom Wiener Bisamberg liefert rassige Säure – ebenfalls ein Brut Nature, also ohne Dosage.
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Weingut K&K Kirnbauer


© Weingut K&K Kirnbauer

Berühmt geworden ist die Familie Kirnbauer mit dem Phantom. Aber auch, wenn viele den Namen Kinbauer sofort mit der legendären roten Cuvée verknüpfen, findet man in Deutschkreutz eine extreme Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen – unter anderem auch zwei Schaumweine. Der eine trägt den Namen Pink Pearl, ein Rosé Frizzante aus St. Laurent und einem kleinen Teil Blaufränkisch. Komplexer, aber dennoch mit gutem Trinkfluss und natürlicher Kohlensäure kommt der Cesario Brut daher. Eine spannende Kombination aus Weiß und Rot – genauer Sauvignon Blanc und Cabernet Franc. 

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