Die Physalis trägt viele Namen – und passt zu mindestens ebenso vielen Sparingspartnern auf dem Teller. Im Rezept von Heinz Reitbauer aus dem Steirereck sind es Gurkenvariationen und die Nashi-Birne.
Zubereitung
- Anissaat und Fenchelsaat in einer Kasserolle bei mittlerer Hitze trocken rösten.
- Mit dem Limettensaft aufgießen.
- Koriander-Zweige, Basilikum-Zweige, grüne Pfefferoni, den Junglauch, den Ingwer, geschält, die Knoblauchzehe und den Kristallzucker gemeinsam einmal aufstoßen lassen, vom Feuer ziehen und bedeckt über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
- Am nächsten Tag passieren und den Salat kurz vor dem Servieren damit marinieren.
- Die geschnittenen Elemente in einer Schüssel marinieren und mit Salz abschmecken.
- Den Salat für wenige Minuten ziehen lassen.
- Kurz vor dem Servieren zufügen und mit den Fenchelblüten garnieren.
- Den Salat gekühlt servieren.
Verantwortungsbewusst genießen. Am besten schmeckt’s mit regionalen und saisonalen Bio-Lebensmitteln. Wenn es dir möglich ist, kauf direkt bei biozertifizierten Produzentinnen und Produzenten ein, frag am Markt nach bio oder achte im Supermarkt auf das EU-Bio-Siegel oder Siegel, die darüber hinausgehen, wie zum Beispiel Bio Austria, Demeter, Ja Natürlich, Erde & Saat oder Bioland. Wann ist etwas wirklich bio?