Zubereitung
- Zucker mit Eiern in einer Küchenmaschine mit dem Besenaufsatz schaumig schlagen, bis die ganze Masse sehr hell ist.
- Wie bei einer Mayonnaise das Olivenöl in einem dünnen Strahl in die Eimasse einrühren. Dabei aufpassen, dass das Öl von der Masse aufgenommen werden kann. Wenn das Olivenöl eingearbeitet ist, den Orangensaft und die Milch einrühren.
- Mehl, Backpulver und Natron miteinander versieben und in drei Schritten in die Masse unterheben. Die Masse in einer Backform mit 20x20cm mit mind. 5 cm hohem Rand ca. 40 min bei 180°C backen.
Zubereitung Olivenölganache, Moulin Bonaventure Citrone
- Obers bis kurz unter dem Siedepunkt erhitzen. In das heiße Obers die kleingehackte weiße Tunkmasse oder weiße Schokolade einrühren. So lange mit dem Gummihund umrühren bis die Schokolade geschmolzen ist.
- Nun das Zitronenolivenöl einrühren.
- Die Masse im Kühlschrank überkühlen lassen.
Verantwortungsbewusst genießen. Am besten schmeckt’s mit regionalen und saisonalen Bio-Lebensmitteln. Wenn es dir möglich ist, kauf direkt bei biozertifizierten Produzentinnen und Produzenten ein, frag am Markt nach bio oder achte im Supermarkt auf das EU-Bio-Siegel oder Siegel, die darüber hinausgehen, wie zum Beispiel Bio Austria, Demeter, Ja Natürlich, Erde & Saat oder Bioland. Wann ist etwas wirklich bio?
Das Geheimnis für den Olivenölkuchen von Ströck-Feierabend Gastronomieleiter Christopher Schramek ist hochwertiges Bio-Olivenöl, in dem Fall Terres de Bonaventure Bio-Olivenöl vierge extra fruit vert, erhältlich z.B. bei Marlis Groß-Söchstl in ihrer Genuss-Boutique „Gute Sachen“ in Breitenbrunn.
„Für diesen Kuchen braucht man ein intensives Olivenöl, damit er nicht nur
saftig ist, sondern man auch das Olivenöl schmeckt. Mit seinem „grünen“, intensiven Geschmack passt das Moulin Bonaventure vierge extra fruite perfekt. “
Das Konzept von Ströck-Feierabend dreht sich gänzlich um nachhaltigen Genuss, die Belebung der Bäckereikunst aber noch mehr: „Das Ströck-Feierabend soll der klassische dritte Ort sein, an den man geht, wenn man die Arbeit verlassen hat und noch nicht gleich nach Hause will“, so Gastgeber Stefan Scheichenstein. So treffen hier nicht nur Brot und Wein sondern auch kreative Snacks aufeinander. Dass am Standort in der Burggasse Partnerschaften gelebt werden, erkennt man nicht nur an der Zusammenarbeit mit ausgewählten, regionalen Bio-Lieferant:innen sondern auch an gemeinsamen Pop-up-Events wie eben jenem mit Marlis Gute Sachen oder auch mit Köch:innen befreundeter Betriebe wie &flora, Rosa & Marie oder Karma Food.
